Dienstag, 7. Juli 2015

Honda Presse Tag 2015 - Teil 2

+++06.05.2015+++


Cross? Hier! - Hier!
Neben der Crossrunner hat Honda noch ein weiteres Motorrad mit dem Vornamen "Cross" im Programm. Die Crosstourer. Mit Adventure Paket, Kardan und ohne DCT steht sie vor mir. Es gibt auch eine Variante mit DCT, aber ich möchte diesmal die "normale" ausprobieren. Mein erster Eindruck ist: Das ist absolut das Gegenstück zur BMW R1200GS. Die Gewichtsklasse ist auch ähnlich. Wie sprechen hier über 129PS aus 1.237ccm Hubraum bei 275 Kilo Lebendgewicht. Der Motor, als ich den Startknopf gedrückt habe, ist vom Geräusch her ähnlich wie bei der Crossrunner. Kein Wunder, es ist auch ein V4. Allerdings etwas größer. Ich gebe Gas und rolle vom Hof. Vom Kardan kommt ein lustiges Bitzeln oben bei mir im Sitz an. Wie schon die dicke BMW fährt die Crosstourer sehr direkt, da ist kein Spiel im Antrieb. Durch den Ort schlängele ich mich sehr leichtfüßig, das Gewicht und die Größe fallen mir gar nicht so auf. Hinter dem Ort beschleunige ich. Vom Kardan kommt ein gurrendes Geräusch. Sehr souverän schwinge ich durch die Kurven. An meiner Fotoeinfahrt bleibe ich wieder stehen und betrachte mir, was ich da mitgebracht habe.
Was mir gleich als erstes aufgefallen ist, die Sitzbank vermittelt mir ein vertrautes Gefühl. Sie ist vorne schmal tailliert und hat eine schöne Sitzmulde und einen etwas erhöhten Soziusplatz. Dazu ist sie einteilig. Das erinnert mich natürlich gleich an Gesa. Ich sitze auch sehr gut darauf. Der Kniewinkel geht in Ordnung, obwohl sie eine etwas geringere Sitzhöhe hat als Gesa.
Mit dem hohen Windschild, das aus dem Zubehörprogramm stammt, verhält es sich bei meiner Körpergröße wie bei anderen vergleichbaren Windschildern auch. Es hält zwar Wind ab, aber es ist laut. Es knattert am Helm und es ist für mich so keine Freude. Dabei habe ich den leiseren Helm heute dabei.
Die Speichenräder gefallen mir richtig gut, auch wenn ich ähnliches auch schon mal an einer Maschine mit Propellerlogo gesehen habe.
Das Fahrwerk ist natürlich einstellbar, der Drehknopf dafür ist gut erreichbar, auch an der Gabel kann man Einstellungen vornehmen.
Das Glas vom Cockpit spiegelt zwar auch etwas, ähnlich dem der Crossrunner, aber es ist insgesamt besser ablesbar. Es bietet alle Informationen, die man für nötig erachten kann. Es ist auch gleichzeitig ein Bordcomputer, Verbrauch und Restreichweite kann man sich auch anzeigen lassen.
Dabei überfrachtet es nicht mit Knöpfen, Tasten und Schaltern. Was ich wirklich lobend erwähnen muss, auf dem Bild sieht man es, die hintere Abdeckung des Scheinwerfers ist gut zugänglich. So muss man nicht das halbe Motorrad auseinandernehmen, wenn einem kurz vor Agadir, oder Schmallenberg die Birne durchbrennt. Braucht man nur noch das Ersatzleuchtmittel. Das kann aber locker in den Koffern, oder im schwimmend gelagerten Topcase unterbringen.
Die Seitenkofferschlösser werden selbstredend mit dem Zündschlüssel bedient und bedürfen keiner weiteren Halterung. Wenn man sie abgenommen hat, bleiben keine störenden Teile am Motorrad zurück und der Blick wird frei auf die Einarmschwinge.
Unter der Sitzbank finde ich neben Batterie und Sicherungskasten eine 12V Dose, auch sie gehört wohl zum Adventure Paket dazu.
Nach meiner Runde um die Maschine schwinge ich mich wieder in den Sattel und fahre weiter. Im Abschnitt mit schlechtem Bodenbelag komme ich mir ein wenig wie auf einem Schaukelpferd vor, aber das wird daran liegen, daß ich das Fahrwerk zu Fahrtbeginn nicht eingestellt habe. Ansonsten aber habe ich jederzeit die volle Kontrolle über das Motorrad. Es gibt trotz Kardan und trotz keiner Verstrebung, wie etwa dem bekannten Paralever, keine unangenehmen Reaktionen von der Hinterhand, das fährt sich einfach sehr gut und macht sehr viel Spaß. In Rothenbuch biege ich wieder ab, der Blinker stellt sich nach wenigen Metern selbst wieder zurück, und gebe Gas. Die Anhöhe hinauf und durch die Kurven, kein Problem. Leicht und locker erreiche ich die Bundesstrasse. Mit der Crosstourer erlebe ich etwas, daß ich mit der R1200GS ADV auch schon erlebt habe, ich bin durchweg einiges schneller unterwegs als gedacht. Das hat nichts mit Raserei zu tun, aber ich könnte mir vorstellen, daß auch Autobahnetappen so angenehm verkürzt werden können.
Der Kreisverkehr bei Weibersbrunn bereitet mir keinerlei Probleme, der tiefe Schwerpunkt macht es mir leicht, die Crosstourer um den Pudding zu zirkeln. So komme ich mit einem zufriedenen Grinsen wieder auf den Hof.
Zimmer, Kuchl, Kabinett...
Nach der Mittagspause steht für mich dann ein ganz besonderes Fahrzeug auf dem Programm. Ein bisserl fürchte ich mich schon, als ich mich auf dem Sitz niederlasse. Es ist die Goldwing!
Du liebe Güte, was für ein Schiff! Ich drehe den Zündschlüssel, im Bildschirm des Navis erscheint ein Honda - Flügelemblem und im Radio läuft ein Honda - Werbespot. Ich bin mördermäßig beeindruckt und kann zunächst gar nicht glauben, daß der Honda - Spot nicht serienmäßig ist. Ich schaue etwas ratlos auf die ganzen Schalter und Knöpfe, die für mich auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben. Ich befürchte erst einen VHS Kurs belegen zu müssen um dieses Gerät chauffieren zu können. Ein junger Mitarbeiter von Honda sieht meine Ratlosigkeit, springt herbei und erklärt mir die wesentlichen Besonderheiten. Ich kann auf Knopfdruck die Maschine anheben und absenken und es gibt einen Rückwärtsgang. Das ist auch mit großer Sicherheit von Nöten, denn ich throne auf einem Gefährt mit einem Gewicht - inklusive meiner Wenigkeit (nie passte das Wort so sehr wie hier) - von einer halben Tonne.
Mein Knopfdruck bringt sechs Zylinder zum Laufen. Gang eingelegt und los. Zuerst wackele ich etwas unsicher damit herum. Aber als sie dann läuft, komme ich bald mit ihr zurecht. Nur in den Kurven habe ich das Gefühl, ich setze jeden Moment auf. Das werde ich natürlich nicht tun, ich weiß es, schließlich habe ich schon eine durchaus ambitioniert bewegte Goldwing auf kleinsten Sträßchen gesehen, aber das mulmige Gefühl in der Magengegend bleibt. Dafür sind Strassenunebenheiten kein Thema. Vielleicht werden ja doch nach dem Start die Räder eingezogen?
In Rothenbuch mache ich diesmal Halt für meinen Rundgang. Das wird allerdings schon fast eine Rundwanderung, bei der Größe der Maschine.
Man sitzt recht tief und ziemlich eintspannt, lediglich mit dem Windschild ist es bei mir immer das Gleiche. Es knattert sehr unangenehm. Für den Rückweg werde ich die Lüftungsschlitze im unteren Drittel der Scheibe ausprobieren.
Je länger ich mir die ganzen Batterien von Knöpfen ansehe, desto mehr beginne ich ein System darin zu erkennen und kann sie auch ein Stück weit zuordnen.
Die da gehören zum Radio und zu Nebensächlichkeiten wie Licht, Blinker und Hupe. Nebensächlichkeiten? Bei Anblick einer Goldwing erstarrt sowieso alles erfurchtsvoll. Da muss man nicht hupen, zum Beispiel. Es sei denn, die Sozia verbummelt die Abfahrt...
Hier kann man Kommunikation, Radio und Navi beeinflussen, oder die Warnblinkanlage in Gang bringen.

Da wird das Navi gebändigt...

Hier gibt es Einstellmöglichkeiten für Frontlicht und Fahrwerk

Und hier für Tempomat und zum Starten. Und den Rückwärtsgang. Bei eingelegtem Leerlauf betätigt man den Knof "RVS" und drückt dann auf den Startknopf. Dann rollt man rückwärts, vom Anlasser getrieben. Was Rückschlüsse über den Anlassermotor zulässt.
In der Mitte fällt unter dem Anzeigeinstrument für Drehzahl, Geschwindigkeit, Tank und dergleichen, sowie dem Navi darunter noch ein Feld mit Tasten und Drehreglern auf. Die Tasten gehören zu den Anzeigen oben und die Drehregler zur Sitzheizung für den Fahrer und die Griffheizung. Die Knöpfe auf der Fernbedienung am Zündschlüssel gehören zum Gepäcksystem. Damit lassen sich funkgesteuert die Koffer öffnen und verschließen. Zentralverriegelung also. Und das Topcase geht auf. Wie im Auto. Hammer.
Bevor ich hinter die Funktion der Tasten auf der Fernbedienung kam, habe ich es natürlich erst einmal von Hand versucht. Das geht natürlich auch. Ist aber nicht so chic.
Ablagemöglichkeiten gibt es neben den Koffern noch jede Menge, fast überall verbirgt sich eine Klappe, hinter der man etwas verstecken kann.
Und für die Sozia gibt es natürlich auch eine Sitzheizung, die sie feinfühlig mit einem Drehknopf regulieren kann. Und dazu eine 12V Steckdose, für das Händi, oder vielleicht sogar die Kaffeemaschine. Der Fahrer hat bei sich vorne selbstredend ebenfalls einen Stromanschluss.
Als ich wieder Platz nehme, fällt mir noch eine Aufschrift auf:
Tatsächlich! Einen Airbag hat sie auch. Wie dem auch sei, den möchte ich allerdings nicht zu Gesicht bekommen müssen.
Ich fädele mich wieder auf die Strasse ein und gebe Gas. Eine Ganganzeige habe ich nicht finden können, lediglich erscheint bei Erreichen des sechsten Ganges im Display die Anzeige "OD" für Over - Drive, aber die Blinker schalten sich automatisch wieder ab.
Auf der Bundesstrasse habe ich überhaupt kein Gefühl für die Geschwindigkeit. Klar, das pendelt sich wieder ein, wenn man ein wenig gefahren ist, es erscheint mir aber doch besonders. Als ich den Kreisverkehr erreiche, habe ich kurz Skrupel. Die erweisen sich allerdings als absolut unbegründet. Ich umrunde ihn, genau wie mit allen anderen Maschinen davor auch, mit rund 40 Sachen. Kein Unterschied. Alles Einbildung.
Zurück auf dem Hof treffe ich auf einen begeisterten Goldwingfahrer, der wissen möchte, wie es mir gefallen hat. Ich antworte ihm, ich hätte mir nur noch ein Cape gewünscht, das im Wind hinter mir flattern müsste.
Zurück zur Normalität
Als nächstes nehme ich mir wieder etwas "normaleres" vor.
 Die NC 750S! Ich setze mich drauf und fühle mich irgendwie sofort heimisch. Den Anlasser gedrückt und der Motor erwacht. Das Geräusch ist ähnlich der CTX 700N, aber das ist kein Wunder. Zu eng ist die Verwandschaft, auch wenn der Motor der NC 750S etwas größer ist und zwei Ausgleichswellen hat. Ich rolle vom Hof und ziehe locker durchs Dorf. Der tiefe Schwerpunkt wirkt sich sehr positiv aus. Ich gebe Gas. Auch wenn auch hier nicht allzuviele PS werkeln, 55 nämlich, das Motorrad fährt wirklich gut. Ich bin flott unterwegs und biege in der S- Kurve wieder zum Betrachten ab.
Die Farbe ist eine Sonderausführung, Pearl Glare White, dazu gehört auch der rote Soziussitz. Das lässt sie recht schmuck daherkommen.
Auch wenn sie manchmal etwas als Anfängermotorrad belächelt wird, was ein Blödsinn, da steht ein sehr erwachsenes Motorradl vor mir. Das ist keine altbackene Hausmannskost, wie man es sich vielleicht unter dem Begriff Brot - und Butter - Motorrad vorstellen könnte.
Was auffällt: Es ist alles dran, was man braucht. Mehr nicht. Keine Elektronik - Schmähs, keine Warmwasserbeleuchtung, kein Nichts. Einfach zum Fahren da. Was will man mehr?
Das Cockpit zeigt zudem alles was man braucht, inklusive Ganganzeige.
Im Zubehör bekommt man zudem Koffer, zwei verschieden große Topcases, Dekorverkleidungen für die Gepäckteile in Fahrzeugfarbe, Heizgriffe, eine höhere Windschutzscheibe, Hauptständer und Windabweiser für die Seitenverkleidung und unten am Motor.
Das Highlight der NC 750 befindet sich dort, wo man einen Tank vermutet. Da bietet sie ein Gepäckfach, groß genug um einen Integralhelm unterzubringen. Für den Weg zur Arbeit die ideale Unterbringungsmöglichkeit für die Tasche, oder das Jausenpackerl.
Das führt uns aber zu der berechtigten Frage, wo ist der Tank? Denn nur mit Luft und Liebe allein bewegt sich unsere NC auch nicht. Zur Lösung des Rätsels gelangt man, wenn man den Schlüssel in dem Schlüsselloch, das uns eben schon das Gepäckfach geöffnet hat, in die andere Richtung dreht.
Dann lässt sich nämlich der Soziussitz aufklappen. Das ist eine Lösung bei der ich ein wenig mit den Zähnen knirsche. Man muss das Gepäck immer komplett herunternehmen, wenn man auf Reisen tanken will. Es sei denn, man nutzt die angesprochenen Koffer. Ich schätze mal, die Schöpfer dieses Fahrzeuges haben einfach mal die statistische Häufigkeit des Gepäcktransportes auf dem Rücksitz betrachtet.
Und da nicht jeder nur mit dem Motorrad in den Urlaub fährt, hat man wohl dem Alltagsbetrieb den Vorzug gegeben. Denn dafür ist die Maschine ganz klar gemacht. Um jeden Tag Spaß am Fahren zu haben. Das merke ich auch gleich wieder, als ich aus der kleinen Wegeinfahrt wieder auf die Strasse einbiege. Sie fährt sich unheimlich leicht und einfach und sie macht einfach einen Riesenspaß. Ich fahre flott durch die Kurven nach Rothenbuch, der schlechte Asphalt bereitet keine Probleme, ich biege locker flockig ab und zische den Berg rauf. Den Blinker muss ich allerdings selbst zurückstellen. Aber, wie gesagt, keine Elektronik - Schmähs. Auf der Bundesstrasse dann läuft sie einfach nur gut. Mir fällt auf, ich sitze überraschend gut und aktiv, der Kniewinkel ist nicht unangenehm und durch die kleine Scheibe habe ich auch keine störenden Verwirbelungen. Sehr positiv überrascht komme ich wieder auf den Hotelhof.

Welche Maschine wird mein nächstes Opfer sein? Es bleibt spannend, also bleiben Sie dran!

9 Kommentare:

  1. Das war bei mir genauso: Ich habe mich auf 'meine' NC gesetzt und fühlte mich sofort heimisch (Aber gut, die war auch direkt tiefer gelegt). Dass mit dem Tank unter dem Sozius ist auch mit Gepäck kein so großes Problem. Es kommt darauf an, wie man seine Sachen stapelt. Ich habe eine Gepäckplatte aus dem Zubehör und wenn man z. B. das Zelt AUF die Rolle legt und verzurrt, kann man auch so tanken. Wenn allerdings Zelt und Rolle hintereinander liegen, dann geht es nicht. Aber du hast Recht, man hätte das auch anders lösen können.

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    1. Vermutlich war die Tank - Lösung wie bei BMW schon vergeben gewesen.
      An den Haltegriffen könnte man so schön sein Gepäck festbinden, das mache ich bei Gesa auch so, ich habe da nichts weiter montiert. Klar, mit einer Extraplatte oder einem Extra Gepäckträger geht es. Vermutlich ist es wie im Fotoladen, wo die Leute den Verkäufern immer erzählen wie sich die Kamera störend verhält, wenn sie in die Berge fahren. Die wenigsten werden allerdings je tatsächlich dort hin kommen. Und wenn, dann fahren sie mit der Seilbahn.

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  2. Was mir gerade auffällt: Du hast Deine Runde auf dem rosafarbenen Roller unterschlagen, dabei passte er so gut zu Deiner neongelben Jacke.
    Ich prangere das an!

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    1. Das kommt noch, das gibt ein Roller- Special! Aber das können wir noch gar nicht wissen...!
      :)

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    2. Achsonadannhabeichnixgesagt.

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  3. Von der Beschreibung her gefiel mir die Cross Tourer am besten. Bei der Gold Wing kam mir sofort die Frage "ist das noch Motorrad fahren, was da abgeht?" ...

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    1. Über die Frage, ob das mit der Gold Wing noch Motorrad fahren ist, oder nicht, habe ich mir auch Gedanken gemacht. Erstaunlicherweise, wenn man sich die Abmessungen von dem Ding ansieht, ist das durchaus noch Motorrad fahren. Nur halt anders als wir es kennen und betreiben. Und auch wieder nicht. Vermutlich werden eingefleischte Goldflügler uns auch nicht verstehen, oder Leute, die mit Höllenlärm und einer Walze, breit wie ein halber Schreibtisch, durch die Gegend fahren. Aber letzten Endes, glaube ich, machen wir alle das Selbe.

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  4. Toll, dein Bericht zur Honda NC!!!
    Auch nach drei Jahren macht es mir immer wieder Spaß, meine NC „X“ zu starten und mit Ihr zusammen auf Tour zu gehen – ich mag einfach Ihren Rhythmus :-)

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    1. Das ist ein wirklich schönes Motorrad! Vielleicht gelingt es mir ja im kommenden Jahr auch mal die 'X' Variante auszuprobieren. Mein Fahrlehrer hatte die NC 700'S' Variante als eigenes Motorrad und der ist mir immer - trotz der 48 PS - regelmäßig davon gefahren, daß ich mich gewundert habe, wie das geht.

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