Sonntag, 31. August 2014

Sauerland bleibt Sauerland! Part 1


Meine Güte! Ich bin aufgeregt! Ich habe den Tankrucksack und den Gepäckrollenrucksack in die Garage getragen und zäume Gesa auf.
Heute starte ich zu meiner ersten "richtigen" Tour mit dem Motorrad! Habe ich nichts vergessen? Habe ich das richtige eingepackt? Oder doch zu viel mit? Ich bin gespannt. Sonst zähle ich eher zu der Fraktion, die mit dem Möbelwagen verreist, von daher ist das eine ganz neue Erfahrung.


Ich unterhalte mich noch kurz mit einem Nachbarn, der interessiert zu mir kommt und fragt wo es hingeht. Er selbst muss die Saison für dieses Jahr beenden, da er nach einem Hirntumor Anfälle bekommen hatte. Das verträgt sich nicht mit Motorradfahren.
Um viertel nach zehn schließlich lasse ich den Motor an und mache den Helm zu. Es geht los! Zu der Uhrzeit ist noch nicht allzuviel auf der Strasse los und ich komme gut bis nach Gonsenheim. Eine Motorradfahrerin überholt mich vor dem Ober Olmer Forsthaus (das mit Goethe), aber sonst bin ich allein auf zwei Rädern.
Das Wetter indes ist prächtig, die Sonne scheint, der Himmel ist blau und es sieht nach einem klasse Tag aus.
Als ich in Gonsenheim auf die Autobahn auffahre, bemerke ich, daß der Asphalt abgefräst worden ist. Das betrifft die Beschleunigungsspur und die Autobahn. Sie haben aber bei den Markierungen die alte Fahrbahndecke gelassen und es gibt somit Höhenunterschiede. Es ist kein Schild weit und breit zu sehen, daß es hier eine Gefährdung geben könnte. Solche Sorglosigkeit der Organe ist - so denke ich - schwer gefährlich. Bei Nacht wird das nämlich nicht so gut zu sehen sein, wie jetzt bei bestem Licht. Für Zweiradfahrer kann das arg werden. Ich kann es nicht verstehen, sonst sind die doch immer flott dabei, wenn es ums Verteilen von Schildern geht.
Im Augenblick kann allerdings auch nicht besonders schnell gefahren werden, denn es ist Stau auf der Schiersteiner Brücke. Auf dem einzigen Stück Autobahn der Strecke! Ich überlege, ob ich in Mombach abfahren soll und den Umweg über die Theodor Heuss Brücke in Kauf nehmen soll. Aber ich entscheide mich, auf der Autobahn zu bleiben, denn der Umweg wäre zu groß. Ich möchte schließlich auf die Platte und da ist das nicht zu rechtfertigen. Da der Verkehr nicht ganz steht, wird das auf jeden Fall besser sein. Was dann ärgerlich ist, der Stau ist um nichts. Da stehen zwei orangene Baustellenfahrzeuge auf der Standspur und das wars.
Hinter mir ist ein Yamaha Fahrer aufgetaucht, der mir treu bleiben wird, bis wir aus Wiesbaden wieder heraus sind. Dann entschwindet er am Horizont. In Wiesbaden ist wenig Verkehr und ich komme gut durch. Es geht am ehmaligen ehemaligen Camp Lindsey vorbei und dann auf den Ring. Unter den Eichen komme ich am ehemaligen ZDF Gelände vorbei und dann am Nordfriedhof geht es links ab, in Richtung Platte. Die Strasse ist zunächst auf 70 begrenzt, aber dann von der Abfahrt zur Fischzucht, ist sie frei. Ich sehe zu, daß ich an einem Lkw vorbei komme und der Yamahafahrer brennt mich her und verschwindet.
An Neuhof vorbei komme ich auf die "Hühnerstrasse". Ich möchte nicht auf der Autobahn nach Limburg fahren und nehme so die Alternative. "Hühnerstrasse" heißt die Strasse, weil es dort Ortsschaften gibt wie Hünstetten und Hünfelden. Vor Kirberg gibt es eine Umleitung, es geht über Ohren auf kleinen Sträßchen durch den Wald. Was hier auffällt, die Dichte an Sonntagsfahrern nimmt zu. Insbesondere derer über 70. Aber auch wieder rasende Muttipanzer. Einer überholt mich kurz hinter Kirberg und ich wünsche mir eine Radarfalle herbei, aber da ist natürlich mal wieder keine.
Der, der mich in Limburg schließlich klemmt, kann dem Auto nach nur ein Jungspund gewesen sein. Ich hupe und er winkt. Aber auch danach fähr er reichlich sonderbar und trotz einheimischen Kennzeichens macht er nicht den Eindruck daß er wisse wo er hin möchte. Zick - zack sticht er in Lücken, fährt auf Abbiegespuren und taucht dann doch wieder auf. Wer weiß was der geraucht hatte. Möglicherweise sah der einen Dschungel aus lila Palmen vor seiner Motorhaube. Ich bin froh als er dann doch abbiegt.
Auf der Meil habe ich Regentropfen auf der Visierscheibe. Ein echter Regen wird aber nicht daraus. Im achtziger Tempo geht es in Richtung Wetzlar. Hier ist schon etwas mehr los und auch um die Positionen am Ende vierspuriger Abschnitte wird etwas ruppiger gerungen. Ich beteilige mich nicht daran und ziehe unbeirrt meine Bahn.
Was störend ist, das ist ein böiger Wind, der von der Seite kommt. Zusammen mit dem Fahrtwind, dröhnt es ganz schön in meinen Ohren.
Die Temperatur hat sich bei 18 Grad eingependelt, verliert aber, je weiter ich nach Norden komme.
In Wetzlar sortiere ich mich ein in Richtung Wetzlarer Kreuz. Also Richtung Dortmund A45. Dort fahre ich natürlich nicht hin, sondern finde noch rechtzeitig meinen Weg, der mich wieder weg von den breiten Strassen bringt. Wie ich dann auf der Landstrasse bin, stört mich die Kälte am Hals dann doch stärker. Ich halte also im ersten Dorf, Blasbach, auf dem Parkplatz einer Firma an und ich ziehe mein Multituch als Schal an und setze die Ohrenstöpsel ein. Ein paar Motorsägen sind in dem Ort am Werke, ansonsten ist es ruhig dort.
Ich fahre weiter und nach ein paar Kilometern merke ich, daß es keine gute Idee war, das Jackenfutter nicht auch gleich zu zu machen. In Hohensolms fahre ich rechts ran und hole das nach. Nun geht es besser. Hinter Mudersbach muss ich schauen wo es langgeht, rechts herum ist richtig und ich komme an die Aartalsperre. An der Bundesstrasse biege ich links ab und beschleunige. Ein Segler ist auf dem See unterwegs und es sind am Ufer Leute zu sehen. Nach zirka zwei Kilometern geht es dann rechts ab, nach Bischoffen und weiter nach Bad Endbach. Es ist eine schöne kleine Strasse, mit angenehmen Kurven. In Bad Endbach muss ich mich kurz orientieren. An die Karte vor mir habe ich mich rasch wieder gewöhnt und es fällt mir nicht schwer den richtigen Weg zu finden. Ich muss allerdings dazu anhalten. Beim Navi im Auto geht das zuweilen aus dem Augenwinkel. Hinter Wommelshausen gibt es kurze Verwirrung. Wo lang? Die Strassen schauen gleichwertig aus, eine geht geradeaus, die andere biegt ab. Sie scheint aber die mehr genutzte zu sein. Ich nehme die, die abbiegt und bin richtig. Wieder mal ist aber der Weg nur mangelhaft ausgeschildert.
Die Strasse verschlechtert sich allerdings, es gibt zunächst einen recht langen Abschnitt, mit großfächigem, frischem Rollsplittauftrag und dann kommt bald ein Abschnitt mit Längsrillen. Ich drossele die Geschwindigkeit und fahre mit gerade mal 50 dort entlang. Solche Rillen habe ich auch noch nicht gesehen. Es ist, als ob man die Strasse von den Seiten her ein bissel zusammengedrückt hätte.
Über Breidenbach und Breidenstein komme ich nach Bad Laasphe. Ich komme an einer Tankstelle vorbei und beschließe zu tanken und noch was anderes zu erledigen. Ich wende im Kreisverkehr und fahre zu der Tankstelle zurück. Die ist gut besucht und ich ergattere eine freie Säule. Gesa braucht nicht viel, etwas über sieben Liter für zweihundert Kilometer seit Donnerstag.
Ich schiebe Gesa nach dem Bezahlen an den Rand und besuche die Waschgelegenheit. Dort fällt mir ein, daß ich meine Bürste zu Hause vergessen habe. Also frage ich die nette junge Frau hinter der Kasse, ob es hier einen dm gibt. Gibt es nicht, aber ein Rossmann sei in der Nähe, den steuere ich nun an. Die Bürste, die ich haben will, haben sie nicht, also google ich nach einem dm und finde in Erndtebrück einen. Ich kaufe aber zur Sicherheit eine neckische kleine klappbare Bürste mit Spiegel. Die passt prima in den Tankrucksack und gibts um 1,79€.
Als ich aus Bad Laasphe herausbeschleunige, fällt mir auf der linken Seite, in einem Gewerbegebiet etwas gelbes auf. Das ist doch...? Ein Berliner U Bahn Wagen! Ich wende an nächster Gelegenheit und fahre zurück.

           Mit Hilfe des Internets identifiziere ich ihn als U Bahn Beiwagen vom Typ "A1" von 1925/26

Er ist das Clubheim der Zweirad Veteranen Freunde Wittgenstein. Eine Veranstaltung von ihnen habe ich, wie das Plakat im Fenster verrät, verpasst, aber ich bin sicher, daß ich mir die noch mal ansehen werde.
Wie ich da so stehe und mir den Wagen ansehe, kommt ein Mann dazu, mit hellblauem Polohemd und dunkelblauem Pulli um den Hals und schaut sich auch das Plakat an und blickt in den Wagen. Ich komme mit ihm ins Gespräch und er erzählt mir, daß er mit seiner Simson nach der Wende zu einem Bekannten im Westen gefahren ist und dabei nur zweieinhalb Stunden gebraucht hätte. Mit dem Auto wäre es lediglich eine Stunde weniger gewesen. Dem Idiom nach tippe ich auf Sachsen und liege richtig. Er kommt aus Meerane, wohnt aber schon ein paar Jahre hier in der Gegend. Wir unterhalten uns ein wenig über Westfernsehen und die FDJ, die die Westantennen entfernen wollte ("Aktion Ochsenkopf") und was es für Tricks gab um von außen ungesehen eine Antenne zu haben.
Die beiden Frauen, mit denen er spazieren war, sind schon weitergegangen gewesen und kommen nun bereits zurück. Da verabschieden wir uns und ich fahre gut gelaunt wieder meines Weges. Auf solche Begegnungen hatte ich mich schon gefreut gehabt.
Die Fahrt auf der B62 ist wunderbar. Es ist wenig Verkehr und sie schaut auch nicht so aus, als ob hier je viel los wäre. So komme ich flott nach Erndtebrück. Ich sehe zwei Motorradfahrer, die ich schon in Laasphe auf der Tanke gesehen hatte und finde rasch den dm. Er liegt in einer Ansammlung an Einkaufsmärkten und zeichnet sich dadurch aus, daß er der einzige dort ist, der schon geschlossen hat um die Uhrzeit.
Auf dem Weg dort hin hatte der Bahnhof mein Interesse geweckt. Er sieht recht heruntergekommen aus und ich stelle Gesa davor ab. Ich brauche einen Schluck Wasser und beschließe mit der Kamera mich ein wenig umzuschauen.


Über dem Eingang befindet sich zwar eine Plakette, die "Denkmal" verkündet, aber das scheint eher als kategorischer Imperativ gemeint zu sein.
Ich mache mich bald wieder auf den Weg, ohne vernünftige Bürste und bin froh, daß aus den drei Tropfen vom Ortseingang nichts weiter geworden ist. Denn so konnte ich vor dem Bahnhof die Karte im Kartenfach des Tankrucksackes wechseln, ohne daß sie naß geworden wäre.
Weiter geht es auf einer tollen Strasse, die sich durch den Wald bergauf windet. Das sind hier noch humane Windungen, es kommen erst noch richtige, und so schwinge ich mit Gesa locker (was ein Glück! Es geht wieder!) empor. Als ich am Rhein Weser Turm vorbei bin, der den Scheitelpunkt bedeutet, bleibe ich beeindruckt stehen: Was für ein Ausblick!

                               Hier ist man über den Kahlschlag im Vordergrund mal nicht bös

                                              Weiter geht es in den finsteren Tann...

Jetzt kommen die Kurven. Vor der ersten stehen zwei rauchende, in Leder geschlagene Motorradfahrer und besprechen die Linie. Ich winke und fahre weiter. Aus der Linie wird aber nicht viel werden, denke ich mir bald. In den Haarnadelkurven liegt immerzu Schotter vom Strassenrand auf der Strasse. So geht die Fahrt nicht ganz so rund bergab.
In Würdinghausen biege ich dann ab. Es geht eine recht schmale Strasse nach Saalhausen und dann wieder links. Nach ein paar Minuten taucht dann auch schon das Hotel auf, in dem ich ein Zimmer reserviert habe.
Ich werde superfreundlich empfangen und bekomme Zimmer 58. Ich kann zum Hintereingang fahren, dann habe ich es nicht so weit mit dem Gepäck. Als ich mich frisch gemacht habe, frage ich noch nach einer Garage für Gesa (Sie soll ja in der ersten Nacht fern der Heimat nicht gleich draußen schlafen müssen...) und bekomme auch noch eine. Klasse!
Ich beschließe, da es noch nicht gar so spät ist, noch eine kleine Runde um den Kirchturm mit Gesa zu drehen und wir fahren nach Altenhundem. Dort sehen wir uns etwas um und fahren dann ein Stück in Richtung Norden. In Meggen biege ich ab in Richtung Elspe. In Halberbracht zieht ein altes Förderrad meine Blicke auf sich. Ich parke und gehe ein paar Schritte.


Danach fahre ich einem Wegweiser in Richtung einer Aussicht nach, finde die angegebene aber nicht. Na schön, dann nehme ich halt eine andere.


Da ich langsam Hunger bekomme, das Frühstück ist lange her, mache ich mich auf den Weg zurück zur Unterkunft. Kurz vor Meggen folge ich dann doch noch einem Wegweiser "Siciliaschacht". Den hatte ich auf dem Hinweg schon gesehen und nun möchte ich das noch eben besehen. Es geht durch ein Wohngebiet und dann in den Wald. Auf beiden Seiten parken Autos und Leute laufen rum. Unbeirrt fahre ich erst mal weiter. Bummm! Bummm! Bummm!! Pulverdampf vor mir, als ich aus dem Wald komme. Man hat Salut zur Begrüßung geschossen! Ein würdiger Moment. Ich überlege, wie ich die Huldigungen entgegen nehmen soll.

                                 Der Pulverdampf verzieht sich, schwarze Gestalten werden sichtbar.


Der Salut galt natürlich nicht mir, heute ist hier ein Konzert der Meggener Knappenkapelle. Ich komme ins Gespräch mit einem freundlichen älteren Herren, der sich als Führer durch das Bergbaumuseum Siciliaschacht entpuppt und ganz begeistert ist, daß ich mit dem Motorrad alleine unterwegs bin und daß ich von so weit mich her gewagt habe.
Er erzählt, sie seien alle so etwa sein Alter in dem Museumsverein und er fragt sich, wie es weitergehen soll, wenn sie mal nicht mehr können.
Ich verspreche mir das Museum bei Gelegenheit anzusehen und verabschiede mich, da ich merke, daß meine Kräfte nun langsam wirklich verbraucht sind. Das Konzert, so leid es mir tut, werde ich nicht mehr mit anhören.
Ich schwinge mich auf Gesa, winke und fahre zurück zum Hotel. Dort stelle ich sie in der Garage ab und gehe noch einmal um sie herum und schaue, ob es Auffälligkeiten gibt. Das ist nicht der Fall und ich wünsche ihr eine gute Nacht und mache das Garagentor zu.
Auf dem Zimmer ziehe ich mich erst mal um, die Stiefel von den Füßen zu bekommen ist eine wahre Wohltat. Mit Jeans, Ballerinas und T Shirt und mit der neuen Bürste frisch gebürsteten Haaren mache ich mich auf ins Restaurant. Den Tankrucksack nehme ich mit, denn da ist meine Kamera drinnen und mein Notizbuch und die Landkarten. Ich möchte etwas essen und den Tag in mein Notizbuch fließen lassen.
Das Restaurant ist sehr zu empfehlen. Hier gibt es eine gute regionale Küche, nichts für Kalorienzähler und ich ordere mit dem Waliser Schnitzel um 12,50€ inkl. Salat die vermutlich größte Menge an Kalorien, die ich auf einmal bekommen kann.



Nach dem Essen mache ich noch meine Hausaufgaben und schreibe die Erlebnisse des Tages nieder und danach sehe ich zu, daß ich ins Bett komme. Als ich auf dem Weg zum Zimmer noch mal kurz an die frische Luft hinaus möchte, stelle ich fest, daß es aus Eimern gießt. Wie gut, daß Gesa eine gemütliche Garage hat für die Nacht...

Es dauert nicht lange, dann mache ich das Licht im Zimmer aus und bin auch sofort und ohne Umschweife weg.


Der erste Tag "richtig" auf Tour war ganz große Klasse! So habe ich mir das vorgestellt! Das Fahren klappt auch wieder besser, ich hatte zwar am Anfang in den Kurven noch ein wenig Hemmungen, aber die haben sich mit jedem Kilometer verloren.
Ich bin gespannt, was der zweite Tag bringt...





6 Kommentare:

  1. Sehr schöner Bericht. Ich vermisse eine Kartenfolge mit blauer Linie, wo Du unterwegs gewesen bist. Das ist immer angenehm für die Ortsfremden.
    Ich bin gespannt auf Teil2 ! :-)

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    1. Hallo Heike!
      An diesen Karten denke ich auch schon eine Weile herum und ich bin am Überlegen wie ich das mache. Denn, so wie ich es ausprobiert habe, funktioniert es nicht. Die werden aber noch nachgereicht!

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  2. Versuchs mal mit - www.routeconverter.de - das klappt prima ;-)

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  3. Hallo HerBert!

    Danke für den Tip! Das funktioniert aber nur, wenn man ein Navi, oder ein Gps Gerät benutzt hat, oder?
    Ich habe mir jetzt erst mal mit einer Symbiose aus diesem Programm und dem Zeichenstift beholfen...

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    1. Geht auch ganz ohne Navi. Den Route Converter kann man sehr einfach am Bildschirm benutzen.
      Wenn man mehrere Routenpunkte eingegeben hat, baut er eine Route auf einer Landkarte auf, die man sehr gut mit einem Screenshot kopieren und in Paint bearbeiten kann.
      So ist auch die Karte meiner Germania-Tour entstanden.
      Ich schau mal, ob ich eine kleine Anleitung zusammenkriege ;-)

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  4. Hi Minya, Du fährst durch für mich altbekannte Gefilde... 20 Jahre ist es her, dass ich im Sauerland und im Bergischen Land herum gegurkt bin, damals noch auf Eintöpfen. Schöne Aufnahmen!

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